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Wer macht es? Und in welcher Qualität?
Das ist die zentrale Frage, wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihre Webseiten selbst zu gestalten.
Eigentlich ist es soooo schwierig nun auch wieder nicht, eine gute Webseite zu machen. Trotzdem gibt es massenhaft schlecht gemachte Seiten im Internet. Also doch nicht so einfach?
Auf der einen Webseite tobt sich ein Designer mit großen bunten Bildern aus, was zu ewig langen Ladezeiten führt, selbst in Zeiten von DSL (Aber beachten Sie: nicht jeder Gelegenheits-Surfer leistet sich DSL und noch nicht überall ist es verfügbar!). Auf der anderen Webseite prangt ein großes "optimiert für den Browser xxx und einer Auflösung von ...x...", mit alten Rechnern und anderen Browsern funktioniert es nicht. Und was macht der Kunde, der noch einen alten Rechner hat? Sicher geht der nicht sofort in den nächsten PC-Laden, nur um Ihre Seite anschauen zu können ...
Dabei gibt es Anleitungen, wie man es besser macht, in rauhen Mengen im Internet selbst und in Büchern. Einen Teil davon habe ich für die "Hilfe zur Selbsthilfe" hier gesammelt. Oder man nimmt spezielle Programme zu Hilfe (aber auch die machen nicht alles richtig).
Das Problem ist: Derjenige, der die Webseite macht, muss sich durch das ganze Material durcharbeiten. Das ist aufwendig und kostet somit Zeit und Geld. Und ist die Webseite erstmal online, liegt das "Kapital" der Webseiten-Kompetenz brach. Liegt später eine Aktualisierung an, ist womöglich ein Teil davon wieder in Vergessenheit geraten. Und man muss die Webseiten unter verschiedenen Bedingungen testen.
Das lohnt sich oft nur, wenn man einen Mitarbeiter hat, der bereits ein Basiswissen in EDV-Angelegenheiten hat, der sich zum Beispiel um die Rechner- und Softwareausstattung Ihres Unternehmens kümmert, und der nebenher Zeit genug findet, sich den neuesten Stand im Web-Bereich anzueignen.
Vielfach sind solche günstigen Bedingungen aber nicht im nötigen Umfang gegeben. Solche Aufgaben, die ein gewisses Fachwissen erfordern, die aber nur phasenweise anfallen (Erstellung der Webseite, gelegentliche größere Aktualisierungen) und ansonsten aber nur marginal vorkommen (mal hier ein Termin geändert, mal dort eine E-Mail-Adresse), sind prädestiniert dafür, auf externe Dienstleister verlagert zu werden. Diese beschäftigen sich mit dem Thema konstant und sind somit auf aktuellem Stand der Technik.
Meine eigene Kompetenz reicht dabei ins Jahr 1994 zurück. Damals, noch in den Kindertagen des WWW, ging meine erste Webseite online. Andere lernen Design und Technik mehr oder weniger intensiv als eigenen Beruf.
Jede Webseite veraltet irgendwann. Das Pflegen der Seiten sollte daher nicht vergessen werden! Kümmert sich jemand darum? Oder geht das im Alltagsgeschäft unter?
Die Erstellung von Webseiten hat nicht nur eine technische Seite, sondern auch rechtliche und andere Aspekte. Wissen Sie, was alles ins Impressum der Webseite gehört? Und wie es mit Markenrecht, Urheberrecht etc. aussieht? Ich bin kein Jurist, verfolge aber die Diskussionen im Internet zu all diesen Themen aufmerksam und tue mein Bestes, um teure Fehler zu vermeiden, von denen ein Gelegenheits-Webseiten-Ersteller vielleicht noch nie was gehört hat.
Meinen ursprünglich erlernten Beruf als Vermesser und die Praxiserfahrungen in der Fernerkundung mit Satellitenbildern kann ich zudem bei der Gestaltung von Webseiten als Fachwissen einbringen, insbesondere bei der Bildverarbeitung und Kartographie.
Ob eine nebenher – ob mit Mängeln oder ohne – selbst erstellte Webseite ausreicht, oder ob der qualitative Anspruch höher sein sollte, hängt natürlich auch davon ab, was Sie sich von der Webseite versprechen. Unter "Warum ins Netz?" hatten Sie ja schon eine Checkliste dazu und vielleicht dabei schon einen Eindruck gewonnen, welche Rolle eine Webseite für Ihren geschäftlichen Erfolg haben könnte.